Datum
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Der Typ-2-Diabetes erhöht das Risiko für gefäßbedingte Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Durchblutungsstörungen in den Beinen und der Niere. Eine gezielte Kontrolle der Risikofaktoren – darunter Blutdruck, Lipidprofile und Glukosewerte – kann die Prognose signifikant verbessern. Es erscheint auch, dass bestimmte Therapeutika, wie GLP-1-Rezeptoragonisten, die zur Behandlung der Hyperglykämie eingesetzt werden, durch zusätzliche Mechanismen einen schützenden Effekt auf die Gefäße haben.
In dieser Veranstaltung werden die komplexen Zusammenhänge zwischen Typ-2-Diabetes und den zentralen sowie peripheren Gefäßen eingehend beleuchtet. Darüber hinaus diskutieren wir evidenzbasierte Strategien zur Verbesserung der Prognose von Patienten mit Diabetes. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und erfahren Sie, welche modernen Ansätze Sie in Ihrer Praxis implementieren können, um die Versorgung Ihrer Patienten zu optimieren.
Prof. Dr. med. Stephan
Jacob
Internist, Endokrinologe, Diabetologe, Hypertensiologe, Ernährungsmediziner und Kardiovaskulärer Präventionsmediziner DGPR, Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen
Prof. Dr. med. Michael
Lehrke
Internist und Kardiologe, Chefarzt für Kardiologie, Kliniken Südostbayern AG, Traunstein
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